Osteopathie

Die Osteopathie ist ein ganzheitliches Diagnose- und Behandlungskonzept, welches den Menschen als Einheit aus Körper, Geist und Seele betrachtet. Sie versteht sich als Ergänzung und Erweiterung der Schulmedizin.

Alle Strukturen und Systeme des Organismus werden untersucht. So können neben muskulären Dysfunktionen auch Probleme an den Organen (viszerale Osteopathie) und im Craniosakralen System (Wirbelsäule und Nervensystem) gelöst werden. Der Osteopath arbeitet mit seinen Händen um Spannungszustände im Gewebe zu finden und zu lösen. Er harmonisiert die verschiedenen Körpersysteme miteinander und gibt dem Körper so die Möglichkeit sein gesamtes Gesundheitspotenzial wieder zu entwickeln. Die Osteopathie ist oft bei akuten und chronischen Schmerzen das Mittel der Wahl. Eine Behandlung dauert in der Regel 50-55 Minuten.

 

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Anwendungsbeispiele der Osteopathie

Orthopädischer Bereich:

Rücken-, Schulter-Knie und weitere Gelenkbeschwerden

Traumen und Sportverletzungen

Internistischer Bereich:

Verdauungsstörungen,

Atemwegserkrankungen

HNO-Bereich:

Kopfschmerzen und Migräne, Tinnitus

Kiefergelenksproblematiken (CMD)

Urogenitaler Bereich:

Blasenentzündungen, Inkontinenz, Nierenproblemen

Gynäkologie:

Menstruationsbeschwerden

Geburtsvorbereitung

Psyche:

Stress, Burnout, Unruhe Nervosität